Sicherheit statt Chaos – Warum wir dringend handeln müssen!

Am ver­gan­genen Pfin­gst­son­ntag bot sich wieder ein alarmieren­des Bild auf der Zufahrtsstraße und den Park­plätzen am Herkules. Trotz unbeständi­gen Wet­ters mit dun­klen Wolken, 14 Grad und leichtem Regen waren unzäh­lige Besuch­er und Fahrzeuge unter­wegs. Doch was auf den ersten Blick nur wie leb­hafter Besucherverkehr aussieht, birgt enorme Risiken.

Die von uns aufgenomme­nen Fotos sprechen eine klare Sprache: Gepark­te Fahrzeuge block­ieren die Fahrbahn, Fußgänger bewe­gen sich mit­ten auf der Straße und dazwis­chen drän­geln sich Autos und Busse. Solche Sit­u­a­tio­nen gefährden täglich Men­schen­leben und sor­gen für erhe­bliche Sicher­heit­srisiken, beson­ders für Kinder, ältere Men­schen und Besuch­er mit Mobil­ität­sein­schränkun­gen.

Unser Anliegen ist nicht, ständig Kri­tik zu üben oder als ewige Mies­mach­er aufzutreten. Wir wün­schen uns vielmehr ein Miteinan­der, das auf Sicher­heit, Inklu­sion und gegen­seit­igem Respekt basiert. Die aktuelle Lage, wie sie auf den Bildern deut­lich sicht­bar wird, ist schlicht untrag­bar.

Es gibt bessere, nach­haltigere und vor allem sicherere Lösun­gen! Deshalb set­zen wir uns entsch­ieden für die Ver­längerung der Straßen­bahn­lin­ie 4 bis zum Herkules ein. Die neue Herkules­bahn würde nicht nur für Ent­las­tung sor­gen, son­dern auch die Sicher­heit und Zugänglichkeit zu unserem geliebten Weltkul­turerbe drastisch verbessern.

Lasst uns gemein­sam han­deln, bevor es zu spät ist. Unter­stützt unsere Ini­tia­tive und lasst uns der Poli­tik deut­lich machen, dass wir Ver­ant­wor­tung übernehmen wollen – für uns, unsere Mit­men­schen und zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen.

Denn Sicher­heit, Inklu­sion und ein respek­tvolles Miteinan­der sind keine Luxus­forderun­gen, son­dern eine gesellschaftliche Verpflich­tung.

Unter­stützt uns jet­zt und macht mit – für einen sicheren und nach­halti­gen Zugang zum Herkules!